Anstoß

Afghanischer „Botschafter Sachsens“ wird zum Mörder

Edris Z. (30) ist wohl das, was sich linke Bessermenschen unter einem Vorzeige-Migranten vorstellen: Er kam als Sechsjähriger nach Deutschland, wurde Schulsprecher an seinem Gymnasium, studierte später Philosophie und wurde vom damaligen CDU-Ministerpräsidenten Georg Milbradt aufgrund der angeblich gelungenen Integration als „Botschafter Sachsens“ präsentiert.

Das sind sie also, die typischen Migranten aus Afghanistan? Die Geschichte ist leider noch nicht zu Ende. Edris Z. lernte später bei der Flüchtlingshilfe eine junge Frau kennen, die anscheinend total vernarrt in das Multikulti-Projekt unserer Mutti war.

Am 8. April wurde sie von Edris Z. in einem Waldstück umgebracht, als sie gerade mit ihrem Baby unterwegs war.

Mehr dazu hier.

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