Anstoß

Alt-Right siegt in Charlottesville

Amerikas rechtsintellektuelle Avantgarde geht vermehrt auf die Straße und organisiert erfolgreiche Demonstrationen. Die Systemmedien versuchen einen aktuellen Sieg der Patrioten als „rechte Gewalt“ zu diffamieren und lügen dabei, dass sich die Balken biegen.

Lange Zeit existierte die Alt-Right nur im Internet, bzw. in der Form von zahlreichen geistreichen Zeitschriften, Blogs, Buchverlagen und Satire-Projekten. Auch traf man sich gerne zu Konferenzen und Vortragsabenden.

Schon seit Jahren haben diverse Gruppen, wie z.B. das „Traditionalist Youth Network“ immer wieder mutige Provokations-Aktionen gestartet und Mini-Proteste veranstaltet, zu denen aber meist nur wenige Unerschrockene kamen. Diese Vorarbeit, die durchaus auch Aufmerksamkeit fand, war aber sinnvoll und hat den Weg für größere Demonstrationen geebnet. Jeder muss endlich kapieren, wie wichtig es für die Metapolitik ist auf die Straße zu gehen, und wenn es sich auch nur um einen Protest mit zehn Mann handelt.

Die Alt-Right ist wehrhaft

Diese Zeiten sind jedoch vorbei. Die Alt-Right kann zunehmend hunderte bis tausende Teilnehmer mobilisieren. Auch in den USA agiert der kriminelle Staat mit der gleichen Taktik gegen die friedlichen Demonstranten wie bei uns. Die vom System erschaffene Prügel-Truppe „Antifa“ wird unter dem Schutz der Polizei auf die gesetzestreuen Versammlungsteilnehmer losgelassen. Genau wie hierzulande steht die Exekutive immer auf der Seite des linken Mobs und geht gegen die Krawalle nicht vor. Oft „verschwindet“ die Polizei plötzlich, wenn die Attacken der Linken losgehen.

Was jedoch im Gegensatz zu uns um einiges härter ist, ist die Reaktion der Rechten. Man ist zwar immer friedlich und achtet das Gesetz, insofern man angegriffen wird, verteidigt man sich aber auch. Schon oft haben zahlenmäßig unterlegene Alt-Righter linkem Gesindel ordentlich aufs Maul gegeben. Man weicht nicht zurück, sondern steht gerne in der Frontlinie. Zu einem richtigen „Meme“ wurde vor einer Weile der sogenannte „Based Stickman“.

Ein rechter Demonstrant hatte sich bei einer Demonstration für Redefreiheit in Berkeley als Comicheld im Stile Captain Americas verkleidet. Mit einem Helm, einem Schild und einem Knüppel ausgestattet, prügelte er in einem Akt der Selbstverteidigung eine ganze Horde Linker weg. Das Video von dieser Aktion wurde schnell ein Internet-Hit. Die Alt-Right ist friedliebend, lässt sich aber weder von den Antifanten, noch von den korrupten Behörden einschüchtern. Man beharrt eisern auf seinen Bürgerrechten, welche ja gerade in den USA angeblich so hoch gehalten werden.

Der Süden steht auf

Ein neuer Höhepunkt dieser Entwicklung sind die Demonstrationen in der Kleinstadt Charlottesville im Bundesstaat Virginia. Anlass ist der aktuelle staatliche Bildersturm gegen Statuen von Kriegshelden der Konföderierten Armee, welche politisch korrekt zu „ganz bösen Menschen“ erklärt wurden. Auch in Charlottesville soll es einem Standbild des ehrenwerten Generals Robert Edward Lee an den Kragen gehen. Der Militär war zuletzt Oberbefehlshaber aller konföderierten Truppen und gilt im Süden als Volksheld.

Das Kampfbündnis „Unite the right“, das erfreulicherweise die sonst übliche Distanzeritis im rechten Lager überwunden hat, organisierte deshalb bereits vor einigen Monaten einen erfolgreichen Fackelmarsch, um gegen die beleidigende Kulturvernichtung aufzutreten. Schon damals bekam das Establishment anscheinend richtig Angst, weil nun plötzlich auch in den USA eine solide patriotische Protestbewegung entstanden ist, die sich auch durch die linken Schlägerbanden nicht unterkriegen lässt. Deshalb versuchte der „demokratische“ Gouverneur von Virginia, Terry McAuliffe, ein widerlicher zeitgeistiger Kriecher, mit rechtswidrigen Mitteln weitere Demonstrationen zu verbieten.

Daraus wurde jedoch nichts. Am 11. August zogen hunderte Patrioten mit Fackeln durch die Stadt und versammelten sich bei der Lee-Statue. Dabei wurden Kampfansagen wie „You will not replace us!“ oder „One people, one nation, stop immigration!“ gerufen. Ein kleines Häufchen Antifa wurde am Ende komplett eingekreist. Nach einer Weile ließ man die linken Deppen unbehelligt abziehen. Man kann sich vorstellen, zu welchem Gewaltexzess es bei einem umgekehrten Kräfteverhältnis gekommen wäre. Schon hier hat die Alt-Right ihre große Friedfertigkeit unter Beweis gestellt.

Gewaltorgie von Antifa und Polizei

Offenbar von diesem großen Erfolg schockiert, drehten die linken Behörden am 12. August bei der lange angekündigten Großdemonstration völlig durch. Wie üblich kam es wieder zu einer innigen Zusammenarbeit zwischen Polizei und Antifa. Die kriminellen Horden waren diesmal in größerer Zahl zu einem illegalen Auflauf erschienen, der von der Exekutive nicht unterbunden wurde.

Ebenso ging man gegen die einseitig von den Linken ausgehende Gewalt nicht vor. Die Antifa attackierte die friedlichen Demonstranten auf alle möglichen Arten. Wurfgeschosse kamen ebenso zum Einsatz, wie selbstgebastelte Flammenwerfer. Auch zahlreiche „Afroamerikaner“ konnten von den Linken mobilisiert werden, um ihren gemeinsamen Rassenhass auf die Weißen in einer regelrechten Gewaltorgie auszuleben.

Die Vertreter der Alt-Right blieben hier erstaunlich ruhig und hielten mutig die Stellung. Gleichzeitig mit Besonnenheit und größer Kühnheit wollte man sich das Demonstrationsrecht nicht nehmen lassen. Der Linksstaat schlug jedoch mit voller Härte zu. Man rief den „Notstand“ aus, erklärte die rechtmäßige Demonstration für „illegal“ und hetzte die Prügelpolizei auf die Patrioten, während die Schlägertrupps der Antifa völlig unbehelligt wüten durften. Dass die Polizei von Virginia nicht gerade eine besonders intelligente Truppe ist, zeigt der Absturz eines Polizeihubschraubers, bei dem zwei Beamte ums Leben kamen. Manche Medien zählen auch diese Toten zu den angeblichen „Opfern“ der Proteste, dabei ist die Absturzursache noch nicht geklärt.

Presse erfindet „rechten Terroranschlag“

Am Rande des Geschehens kam es auch zu einem Auffahrunfall, der von der Lügenpresse nun als „rechter Terroranschlag“ dargestellt wird. Man behauptet, ein Teilnehmer des patriotischen Protestes wäre, ganz so wie zahlreiche islamische Attentäter, mit voller Absicht in eine Menschenmenge gerast. Ein Video zeigt jedoch deutlich, dass er in erster Linie ein paar Meter weit in ein anderes Auto hinten hineingeschlittert ist. Die Geschichte stinkt gewaltig, denn ein richtiger Terrorist hätte eben wirklich mitten in den linken Mob fahren und so Dutzende umbringen können. Links und rechts von der Straße, auf der der Unfalllenker fuhr, waren die Gehsteige prallvoll mit Antifa-Leuten. Wäre es Absicht gewesen, wäre er natürlich dort hineingefahren und nicht gerade aus auf der Straße in das Fahrzeug vor ihm, so dass glücklicherweise nur wenig passiert ist.

Eine linke Krawalleurin soll jedoch zufällig von dem Fahrzeug erfasst worden und an den Folgen des Unfalls gestorben sein. Die weisungsgebundene Justiz möchte dem unglücklichen Lenker nun einen politischen Prozess wegen „Mordes“ anhängen. Bei dieser Darstellung wird jedoch völlig die Gesamtsituation ausgelassen. Zahlreiche Bilder zeigen, wie das Unfallauto von einer Horde an linken Gewalttätern belagert wurde. Womöglich war auch eine aus Panik geschehene Kurzschlusshandlung die Ursache für den Unfall. Die Lügenpresse will aber bereits jetzt ganz genau wissen, was passiert ist und ergeht sich in absurden Verschwörungstheorien und infamer Gräuelpropaganda. Die echten und eindeutigen islamischen Terroranschläge bekommen hingegen selten so viel Aufmerksamkeit wie diese bedauerliche Karambolage.

Trump reagiert besonnen

Während sich die ganze westliche Lügenpresse in einer unglaublichen Hetzorgie ergeht, reagierte US-Präsident Donald Trump jedoch besonnen. In einer Pressekonferenz äußerste er Worte des Bedauerns: „Wir verurteilen in aller Deutlichkeit diese ungeheuerliche Zurschaustellung von Hass, Borniertheit und Gewalt auf vielen Seiten, auf vielen Seiten.“

Trump sprach sich weiters für „Law and Order“ aus und rief zu Einigkeit und zu „Liebe für die Nation“ auf, die er als multikulturelle, liberalistische Staatsnation darstellte. Die aus nichtssagenden Standardfloskeln bestehende Stellungnahme zu Charlottesville war jedoch nur eine Randnotiz in der Pressekonferenz, die sich überwiegend um andere Themen drehte. Schade ist, dass Trump die einseitige linke Gewalt und das brutale Vorgehen der Polizei nicht deutlicher kritisierte. Die Linken wiederum bekritteln nun in ihrem geifernden Wahn, dass der Präsident nicht ihre Lügengeschichten mitgetragen hat.

Alles in allem kann man sagen, dass die Demonstration in Charlottesville ein großer Erfolg für die Alt-Right war. Man hat sich von den vereinten Kräften des Systems nicht unterkriegen lassen und trotz aller Widerstände ein deutliches Zeichen gesetzt, dass nun in die Welt hinausstrahlt. Richtig bewundernswert sind der Mut und die Entschlossenheit dieser wackeren Männer und Frauen, die sich auch von der immensen Gewalt der Gegenseite nicht abschrecken lassen.

Die „Schlacht von Charlottesville“ war aber nur ein Auftakt. Wir werden diesbezüglich mit Gewissheit noch viel mehr zu sehen bekommen. Die Gutmenschen können sich schon einmal warm anziehen.

(Bild: Rodney Dunning, flickr, CC BY-NC-ND 2.0)

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Jahrgang 1986, aus Wien, Studium der Philosophie, begreift sich als Vertreter der deutschen Alt-Right (Alternative Rechte) und ist seit 2014 als Journalist bei diversen Medien tätig und veröffentlichte mehrere Bücher. Maßgeblich war er beteiligt an PEGIDA in Österreich. Zudem ist er Gründer und Obmann von "OKZIDENT - Verein zur Förderung von Rechtsstaatlichkeit". - www.georgimmanuelnagel.at

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