Anstoß

Die Hetze gegen Blonde

Georg Immanuel Nagel analysiert eine eigentümliche Abwertung blonder und blauäugiger Menschen in der Populärkultur, die eigenartigerweise nicht als rassistisch wahrgenommen wird.

Der heuchlerische „Antirassismus“ der Linken ist in Wahrheit ein Tarnbegriff für Rassismus gegen Weiße. Besonders gehasst werden Personen, die blond, blauäugig und hellhäutig sind. Hetze gegen diese Menschen gilt als politisch korrekt und wird nicht nur geduldet, sondern gehört sogar zum guten Ton.

Ich habe selber diesen Phänotyp und fühle mich damit absolut wohl. Viele Menschen sind unzufrieden mit ihren Erbanlagen. Ich jedoch bin damit äußerst zufrieden. Ich mag dieses Aussehen und es gefällt mir auch bei Frauen am besten. Blond, blauäugig und hellhäutig zu sein ist für mich ein Schönheitsideal. Alle Umfragen und Studien zeigen, dass dies auch von anderen so gesehen wird. Blond ist die seltenste Haarfarbe und sie wird auch von sehr vielen Menschen, die selber nicht blond sind, als die attraktivste angesehen.

Dieses Schönheitsideal auch offen auszusprechen gilt jedoch als ganz „böse“ und irgendwie „Nazi“, selbst dann, wenn man selber so aussieht. Würde aber beispielsweise ein Afrikaner sagen, dass er afrikanische Frauen bevorzugt und am schönsten findet, würde sich absolut niemand daran stören. Nur wir Blonden dürfen uns selbst nicht mögen, obwohl das doch nur gesund und normal ist.

Ständige falsche NS-Bezüge

Blondsein wird zudem ständig in gehässiger Weise mit dem Nationalsozialismus in Verbindung gebracht. Schon im Gymnasium, irgendwann am Anfang, musste ich mir von einer Mitschülerin den blöden Kommentar anhören, dass ich ob meines Aussehens „Hitlers Lieblingskind“ sei. Diese Bemerkung fiel zusammen mit dem Geschichtsunterricht, der übermäßig auf den Nationalsozialismus fokussiert, sehr einseitig und teilweise falsch war. Es wird z.B. ständig entgegen der historischen Wirklichkeit behauptet, dass damals nur Blonde und Blauäugige als vollwertige Deutsche angesehen wurden, wobei dann auch ständig witzelnd darauf verwiesen wird, dass prominente Vertreter des NS-Staates, allen voran Hitler selbst, diesem Ideal nicht entsprachen.

Wenngleich blonde Menschen besonders häufig in der NS-Propaganda dargestellt wurden, war doch jedem bewusst, dass nur eine Minderheit der Deutschen blond ist. Daher gab es auch keinerlei Bevorzugungen für Blonde oder Diskriminierungen gegen nicht-blonde Deutsche. Ich sehe nicht ein, warum, nur weil auch in der NS-Zeit, genauso wie heute, blond zu sein als Schönheitsideal galt, man sich dafür schämen sollte blond zu sein oder es nun verboten sein sollte, dieses Schönheitsideal nach wie vor als solches zu propagieren.

Ebenso hielt auch die „nordische Bewegung“, die keinesfalls staatstragenden Charakter hatte, das Blondsein als Ideal hoch, weshalb heute das Adjektiv „nordisch“ als verpönt gilt. Es ist aber nun einmal der Fall, dass im hohen Norden, also in Skandinavien, mehr Blonde leben als anderswo. In vielen Weltgegenden, beispielsweise in Afrika, gibt es gar keine Blonden.

Blonde Frauen werden als dumme Sexobjekte dargestellt

Während man Blonde im Allgemeinen dämonisiert, werden blonde Frauen gleichzeitig zu Sexobjekten herabgewürdigt. Verbreitet ist das Stereotyp der „dummen Blondine“, die aber gleichzeitig stets als sexuell attraktiv und promiskuitiv dargestellt wird. Dass blonde Frauen generell als besonders schön gelten, ist wahr. Falsch ist jedoch, dass es ihnen per se an Intelligenz mangelt. Wenn man sich die Weltkarte mit dem durchschnittlichen IQ der Länder ansieht, wird man feststellen, dass statistisch betrachtet eher das Gegenteil der Fall ist.

Die von Männern bewunderte Blondine muss in den Medien stets als Sexobjekt herhalten. Sie wird bevorzugt halbnackt dargestellt und für Werbung genutzt. In Hollywood-Filmen wird die Rolle der Sexbombe besonders gerne mit einer Blondine besetzt. Interessanterweise werden aber hingegen die Männerrollen von dunklen Typen dominiert, obwohl auch bei Männern blonde Haare als am attraktivsten gelten.

In den letzten Jahren ist nun noch eine neue Form der rassistischen Propaganda gegen blonde Frauen aufgetaucht. Immer öfter wird in Filmen oder auf Werbefotos eine junge, schöne, blonde Frau mit einem Mann völlig fremder, meistens afrikanischer Abstammung als Liebespaar dargestellt. Man möchte blonde Frauen offensichtlich dahingehend manipulieren, dass sie sich nicht mehr mit einem ebensolchen Mann vermählen und mit ihm Kinder haben wollen.

Die Hetze führt zu Taten

In jüngster Zeit wurde der ekelhafte Hollywood-Mogul Harvey Weinstein bekannt dafür, dutzende Schauspielerinnen und anderen Frauen sexuell belästigt und vergewaltigt zu haben. Darunter waren natürlich besonders viele Blondinen. Das diesbezügliche Gerichtsverfahren ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Weinstein ist selber alles andere als ein nordischer Typ. Seine Branche hetzt gegen Blonde, während er selber seine pathologische Geilheit auf blonde Frauen nicht beherrschen konnte.

Dass Leute, die zum Hass gegen Blonde aufstacheln, gleichzeitig eine besessene Lüsternheit für blonde Frauen empfinden und sie vergewaltigen wollen, ist nichts Neues. Eigenartige Vergewaltigungs-Fantasien hatte auch der Kommunist Erich Mühsam und forderte in einem Gedicht zum Schänden deutscher Frauen auf: „Jungfern, lasset euch begatten, Beine breit, ihr Ehefrau’n, und gebäret uns Mulatten, möglichst schokoladenbraun!“.

Momentan erleben wir eine Explosion sexueller Gewalt gegen blonde Frauen durch die Taten, die ständig von manchen „Flüchtlingen“ verübt werden. Ununterbrochen muss man von neuen Mädchen lesen, die vergewaltigt und ermordet wurden. In Schweden färben sich mittlerweile viele Frauen die Haare schwarz, um nicht zum Ziel orientalischer Täter zu werden. Auch hier gehören die Täter einer fremden Gruppe an, die blonde Frauen sexuell anziehend findet, aber trotzdem hasst und verachtet. Dahinter dürfte sich genauso wie bei den Hollywood-Hetzern ein Minderwertigkeitskomplex verbergen.

Gruppenidentität soll tabuisiert werden

Egal wie viel giftiger Rassenhass noch verbreitet wird und was Hollywood und die Hauptstrommedien beharrlich suggerieren, ich lasse mir nicht einreden auf Grund meiner Gene von Haus aus bösartig und minderwertig zu sein. Vielmehr sind wir Blonden schöne, kluge und charakterlich edle Menschen. Wir können nichts dafür, dass so viele Angehörige anderer ethnischer Gruppen, die uns insgeheim bewundern, auf Grund eines eigenartigen Minderwertigkeitskomplexes einen pathologischen Hass auf uns entwickelt haben.

Weiße sind insgesamt die kleinste ethnische Gruppe auf der Welt und darin sind wiederum die Nordischen eine Minderheit. Es gibt also nicht viele von uns und wir werden immer weniger. Wenn man uns verbietet eine positive Gruppenidentität zu haben, so wie die anderen auch, heißt das, uns den Tod zu wünschen. Lassen wir uns das nicht länger gefallen.

Jahrgang 1986, aus Wien, Studium der Philosophie, begreift sich als Vertreter der deutschen Alt-Right (Alternative Rechte) und ist seit 2014 als Journalist bei diversen Medien tätig und veröffentlichte mehrere Bücher. Maßgeblich war er beteiligt an PEGIDA in Österreich. Zudem ist er Gründer und Obmann von "OKZIDENT - Verein zur Förderung von Rechtsstaatlichkeit". - www.georgimmanuelnagel.at

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