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Dresden die 2te – Die kommunistische Mimikry

Von den angemeldeten Demos des linken Aktionsbündnisses hat – bis auf eine von den Grünen – KEINE stattgefunden. Cirka 20 verschiedene Kundgebungen waren rund um den Bahnhof angemeldet worden. Doch das war nur Tarnung. Die Teilnehmer wurden dazu aufgerufen störende Spontandemos in der Nähe der Trauermarschstrecke zu bilden mit dem Ziel den Ablauf nachhaltig zu stören. Man folgt dem Prinzip Massenblockade.

Unterdessen haben die Sicherheitsbehörden die Elbbrücken gesperrt, um eine Zweiteilung der Staat in rechts und links zu gewährleisten.

Auf dieser Grafik sehen sie, wer die Demonstrationen zum Schein angemeldet hat.

Darunter

Dorothee Menzner (Die Linke) – Mitglied des deutschen Bundestags

Freya Maria-Klinger (Die Linke) – Mitglied des sächsischen Landtags

Annekatrin Klepsch (Die Linke) – Mitglied des sächsischen Landtags

Uli Reinsch (Die Linke) – Geschäftsstellenleiter

Diese Leute haben den Vorteil, dass sie der Sympathie der Medienmacher gewiss sind. Skandalös ist lediglich die Dreistigkeit, mit der die, die den Objekten ihres Tugendterrors in nichts nachstehen, demokratische Mittel antidemokratisch missbrauchen. Die Unterminierung des Versammlungsrechts und die damit einhergehende Zielsetzung einer Verringerung des zulässigen Meinungsspektrums sind keine neuen Methoden totalitärer Strategie. Es ist ein altbekanntes Spiel klare Regeln solange zu brechen, um rechtsstaatlich angemessene Reaktionen des neutralen Staates als unangemessen repressiv, da der Staat als „Beschützer“ des Bösen selbst auftrete, darstellen zu können. Indem man die angebliche Tugendhaftigkeit der Zielsetzung in den Mittelpunkt rückt, soll suggeriert werden, dass der Zweck die Mittel heilige und die Staatszerstörung eines dieser Mittel ist.

Dass die politische Linke lediglich ein Bauer in einem viel größeren Schachspiel ist, soll Thema eines weiteren Eintrags zu späterer Stunde sein, indem ich notwendige Lektüre vorstelle.

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