Anstoß

Habt den Mut zu einer eigenen Identitätspolitik!

Georg Immanuel Nagel, unser Mann für heiße Eisen, spricht über den Elefanten im Raum.

Seit geraumer Zeit schwappen irre Ethnodebatten aus den USA und damit absurde Diskurse um „kritisches Weißsein“, „Postkolonialismus“, „Mikro-Aggression“ und eben den alles beherrschenden angeblichen „Rassismus“ der als teuflische Untermenschen betrachteten Weißen zu uns herüber.

Antirassismus ohne ethnische Unterschiede?

Nicht zuletzt stören auch die gewalttätigen Zusammenrottungen namens „Black Lives Matter“ (BLM), die für kleinkriminelle Drogentote wie George Floyd Krawall machen und ihren gleißenden Hass auf die Europäer völlig ungeniert hervorquellen lassen, den Frieden unserer Städte. Die „identity politics“, durch die Dunkelhäutige von den Herrschaftseliten als Kettenhund gegen die Mehrheitsgesellschaft aufgehetzt werden, sind vollständig bei uns angekommen. Bisher hat es die etablierte Rechte nicht geschafft, hier Land zu gewinnen. Dazu drei Punkte zur Lage:

1) Es gibt menschliche Rassen. Diese unterscheiden sich nicht „nur“ durch das Aussehen („Hautfarbe“), sondern auch durch einen unterschiedlichen durchschnittlichen IQ und die Neigung zu anderen Verhaltensmustern sowie abweichenden seelisch-geistigen Empfindungen. Dabei sind nicht alle Individuen einer Rasse gleich, sondern die verschiedenen Eigenschaften sind meistens in Form einer Glockenkurve aufgeteilt, die bei den diversen Gruppen eben anders ist. Der statistische Mittelwert kann also keine Aussage über eine Einzelperson treffen; im Ganzen wird eine Kultur aber dann eben doch durch die breite Masse geformt. (Leseempfehlung: J. Philippe Rushton: Rasse, Evolution und Verhalten. Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte, Ares Verlag)

Seit Jahrzehnten wird eine perfide aber erfolgreiche Form des Gaslightings betrieben, indem ständig entgegen offenkundiger Tatsachen behauptet wird, dass es angeblich gar keine Rassen gäbe. Wer das Augenscheinliche trotzdem anspricht, wird entweder als Spinner oder als bösartiger „Rassist“ verteufelt. Trotzdem ist der „Antirassismus“ ein zentraler Begriff der momentanen Herrschaftsideologie. „Antirassismus“ ergibt aber natürlich nur Sinn, wenn es auch Rassen gibt.

Codewort für Rassismus

Die „Antirassisten“ wissen aber immer ganz genau, wer z.B. schwarz oder weiß ist, wenn man es betreibt, ein mediales Opfernarrativ bei einem Fall von „rassistischer Gewalt“ zu präsentieren. Zudem werden den Rassen von den „Antirassisten“ sehr wohl konkrete Eigenschaften zugeschrieben, nämlich dann, wenn es darum geht, pauschale Hetze gegen Weiße zu betreiben, die als von Grund auf bösartig und eben „rassistisch“ verleumdet werden.

2) „Antirassismus“ ist ein Codewort für Rassismus gegen Weiße. Der Sinn der „antirassistischen“ Propaganda ist es, die Weißen psychologisch zu zersetzen, damit sie es ohne Gegenwehr zulassen, dass sie durch völlige fremde Ethnien systematisch verdrängt werden. Die ständige Gewalt gegen Weiße wird niemals dabei thematisiert, während andere Vorfälle zu medialen Großereignissen aufgebläht werden.

Bei Konflikten zwischen Weißen und „People of Color“ gelten die Weißen dogmatisch prinzipiell als böse und „schuldig“, während die Nicht-Weißen stets als „Opfer“ eine Art Heiligen-Status zugewiesen wird. Die faktische Wirklichkeit von Ereignissen spielt dabei keine Rolle mehr. Aus der Sicht der „Antirassisten“ können nämlich nur Weiße „rassistisch“ sein. Der Hass auf die Weißen hat mittlerweile einen religiös aufgeladenen Wahn erreicht, der mit ihrer fortschreitenden Zurückdrängung aus allen Lebensbereichen und letztlich mit ihrer mittlerweile offen gewünschten Auslöschung eine geschichtsteleologische Heilserwartung verbindet.

Es bringt deshalb auch nichts, ständig rückgratlos den Gesslerhut zu grüßen und bei jeder Gelegenheit zu beteuern, dass man kein „Rassist“ sei und dass man nichts gegen irgendwelche Dunkelhäutigen habe, mithin jedem nach seinem Charakter bewerte usw. Wer beim vom Gegner diktierten Spiel des „Antirassismus“ mitmacht, hat schon verloren. Dieser Diskurs des Gegners ist vielmehr pauschal zurückzuweisen. Das Mantra „Antirassismus ist ein Codewort für Rassismus gegen Weiße“ muss ständig und überall erklingen und vollständig verinnerlicht werden.

3) Es bringt nichts, die eigene weiße Identität zu verleugnen und so zu tun, als wüsste man nicht, zu welcher Gruppe man selber gehört. Viele linksliberale Gutmenschen mussten schon ihr blaues Wunder erleben, als der fanatische Mob von BLM auf einmal vor ihnen stand und sie niederschlug, vergewaltigte, ausraubte oder umbrachte, obwohl sie doch selber brave „Antirassisten“ waren. Es gilt auch hier das berühmte Diktum von Carl Schmitt aus Der Begriff des Politischen: „Es wäre tölpelhaft zu glauben, ein wehrloses Volk habe nur noch Freunde, und eine krapulose Berechnung, der Feind könnte vielleicht durch Widerstandslosigkeit gerührt werden. […] Dadurch, dass ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk.“

Bekenntnis zur Identität

Das Überleben der Europäer kann nur dann gesichert werden, wenn wir den Mut haben, uns ganz selbstverständlich, so wie auch die anderen, zu unserer Identität, deren Grundlage eben die ethnische Großgruppe, der wir angehören, bildet, zu bekennen und eine gemeinsame weiße Identitätspolitik zu begründen.

Wir werden dabei natürlich nicht zu den primitiven und kriminellen Methoden des Gegners greifen, sondern sachlich bleiben. Der Bann wird gebrochen sein, wenn wir es mehrheitlich schaffen, das Allernormalste auf der Welt auszusprechen: „Ich bin weiß und darauf sowie auf unsere große Vergangenheit bin ich stolz, denn die herausragendsten zivilisatorischen und kulturellen Entwicklungen der Geschichte haben wir geschaffen.

Selbstverständlich haben wir ein heiliges Recht darauf, in unserem eigenen Land eine Heimat zu haben, in der wir alleine bestimmen können, was passiert und mit wem wir zusammenleben wollen. Wir schulden den anderen überhaupt nichts; vielmehr sollten sie für all das dankbar sein, was wir der Welt geschenkt haben.“

(Bild: Pixabay)

Jahrgang 1986, aus Wien, Studium der Philosophie, begreift sich als Vertreter der deutschen Alt-Right (Alternative Rechte) und ist seit 2014 als Journalist bei diversen Medien tätig und veröffentlichte mehrere Bücher. Maßgeblich war er beteiligt an PEGIDA in Österreich. Zudem ist er Gründer und Obmann von "OKZIDENT - Verein zur Förderung von Rechtsstaatlichkeit". - www.georgimmanuelnagel.at

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