Diesen Montag beglückt uns Marina Weisband in ihrem FAZ-«Salon Skurril« mit einem Beitrag über Moderne Kunst. Zunächst eiert sie zwischen Beuys und Unkenntnis hin und her, ehe sie uns eine Definition von moderner Kunst anbietet, in der sie behauptet, die völlig unverständlichen Skurrilitäten in unseren Museen würden uns zu einer kleinkindlichen Naivität zurückbringen, die uns das Staunen erneut lehrt.
Naja, ich bin der Meinung, aus unseren Reihen gab es schon bessere Antworten. Ich empfehle zum Beispiel eine intensive Beschäftigung mit dem Essay Kunst und Fortschritt von Ernst H. Gombrich. Dabei sind bei uns folgende Ansätze herausgekommen:
- Ansätze zu einem neurechten Kunstverständnis (I): Die kreative Tat in Zeiten des Verfalls
- Ansätze zu einem neurechten Kunstverständnis (II): Fortschritt und Mode
- Ansätze zu einem neurechten Kunstverständnis (III): Die kreative Tat – mit Herz und Seele
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