Anstoß

Rassismus gegen Deutsche: Eritreer pöbeln, grabschen und beißen

Ausgerechnet am Frauentag belästigten zwei eritreische Staatsangehörige zwei junge Frauen im Alter von 18 und 19 Jahren sexuell in einer Regionalbahn zwischen Leipzig und Halle.

Wie die Bundespolizei berichtet, begannen sie die beiden Frauen zunächst verbal zu belästigen, indem sie mit Gestik und Worten sexuelles Interesse bekundeten. Mehrere Sitzplatzwechsel und Aufforderungen der Belästigten, die rassistischen, frauenverachtenden und sexuellen Äußerungen einzustellen, halfen nicht.

Kurz bevor ein Zugbegleiter das Abteil betrat, versuchte einer der Männer der 18-Jährigen mit der flachen Hand ins Gesicht zu schlagen. Sie konnte dem Schlag ausweichen. Als die Frauen den Zugbegleiter sahen, wollten sie erneut die Sitzgruppen wechseln, hierbei riss einer der Männer die 18-Jährige zurück und fasste ihr ans Gesäß, der andere griff der 19-Jährigen heftig in den Genitalbereich. Sie klagte im Nachgang über Schmerzen.

Der Zugbegleiter ging sofort dazwischen und wurde von dem 29-Jährigen mit einer Bierflasche angegriffen. Der DB-Mitarbeiter konnte dem Schlag auf dem Kopf ausweichen. Die Flasche traf ihn nur am Arm. Nun hatten auch ein 55-jähriger Deutscher und ein 32-jähriger Mann aus Burkina Faso das Geschehen erfasst und zeigten Zivilcourage. Nur durch dieses Eingreifen der beiden Helfer konnten die beiden alkoholisierten Tatverdächtigen von weiteren Übergriffen abgehalten und am Hauptbahnhof Halle der Bundespolizei übergeben werden.

Beide Männer wehrten sich heftig gegen die Maßnahmen der Bundespolizisten und mussten gefesselt werden. Nach den Tatvorwürfen wurden sie zeitversetzt von der Dienststelle entlassen und erhielten ein Hausverbot für den Hallenser Hauptbahnhof. Der 29-jährige Eritreer ging daraufhin auf den Bahnhofsvorplatz und belästigte hier Passanten und behinderte den fließenden Fahrzeugverkehr.

Erneut griffen die Bundespolizisten ein. Bei dem Versuch den Mann aus dem Gefahrenbereich zu bringen, biss dieser einem Bundespolizisten in den Schuh. Nun wurde der Mann erneut auf die Dienststelle verbracht. Beim Lösen der zuvor erneut angelegten Handfesseln, biss er einem 22-jährigen Beamten in den Arm.

Der junge Bundespolizist trug ein schmerzendes Hämatom am Arm davon und konnte nach der Konsultation eines Arztes seinen Dienst fortsetzen. Im Gewahrsamsbereich spuckte und urinierte der 29-Jährige. Als er sich beruhigt hatte, durfte er die Dienststelle verlassen.

Unsere Meinung dazu: Solche Typen haben in Deutschland nichts verloren. Sofort abschieben!

(Bild: Pixabay)

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