Wann startete BlaueNarzisse.de und wie kam es zur Zeitschrift Recherche D und zur Denkfabrik Recherche Dresden? Vor 20 Jahren begann unser Weg – mit einer Schülerzeitschrift. In einer Chronik wollen wir unseren Werdegang und unsere Projekte der letzten 20 Jahre kurz skizzieren:
September 2004
Die Blaue Narzisse geht als „erste Chemnitzweite Schülerzeitung“ an den Start. Der Schwerpunkt wird auf Kultur gelegt. Neben schulspezifischen Themen stechen fünf Gedichte heraus. Auf Politik wird zunächst bewußt verzichtet.
Da einige Autoren zur damaligen Zeit in einer pennalen Burschenschaft aktiv sind, kommt es dennoch zu einigen – aus unserer Sicht rechtswidrigen – Verkaufsverboten an den Schulen. An vielen Gymnasien läuft der Verkauf jedoch prima. Es gelingt so, den Druck des Heftes über Anzeigen von Fahrschulen und den Verkauf zu finanzieren.
17. März 2006
BlaueNarzisse.de geht online und erreicht schon bald täglich tausende Leser. Die besten Artikel kommen auf eine sechsstellige Reichweite.
17. Dezember 2009
Gründung des Vereins „Journalismus und Jugendkultur Chemnitz“, der wenig später als gemeinnützig anerkannt wird.
2010
Wir richten den Rainer-Maria-Rilke-Jugendkulturpreis aus. Das Ergebnis dieses Wettbewerbs liegt in Buchform vor (Erste Worte nach dem Gedankenstrich). Mit Kafka, Houellebecq und Novalis findet der Preis schließlich seine Fortsetzung in den darauffolgenden Jahren.
2012 bis 2015
Teilnahme und später Ausrichtung der konservativen Büchermesse zwischentag.
2012 bis 2017
In der Schriftenreihe BN-Anstoß erscheinen insgesamt zwölf kleine Bücher mit jeweils 100 Seiten. Sie heißen: Politische Prozesse, Junges Europa, Der Anschlag, Nazivorwurf, Die Ausländer, Geopolitik, Die Auflösung, Aufstand des Geistes, Der vertagte Bürgerkrieg, Die ganze Wahrheit, Alternative Politik, Rechts!?
2015 bis 2017
Neben der Schriftenreihe und BlaueNarzisse.de betreiben wir in diesen Jahren auf dem Höhepunkt der Asylkrise die Seite Einwanderungskritik.de. 2017 erreichen wir 2,5 Millionen Leser in den sechs Wochen unmittelbar vor dem Termin der Bundestagswahl.
2018
Umbenennung unseres gemeinnützigen Fördervereins in: Verein Journalismus und Wissenschaft. April: Aufbau von Recherche Dresden. Diese Denkfabrik gibt das patriotische Wirtschaftsmagazin Recherche D heraus und erarbeitet bis heute Studien.
2023
Aus dem früheren Jugendkulturpreis wird ein Ideenwettbewerb „Konservative Alternativen“ mit einem Gesamtpreisgeld von 3.300 Euro. Sieben Autoren werden für ihre Beiträge ausgezeichnet.
2024
Auf recherche-d.de entsteht ein patriotisches Lexikon. Schwerpunkt ist zunächst die Sprachpolitik. Im Sommer erfolgt schließlich eine Erweiterung um Geopolitik.
Unser gemeinnütziger Verein Journalismus und Wissenschaft, BlaueNarzisse.de und Recherche Dresden können nur mit Ihrer Hilfe existieren! Bitte unterstützen Sie uns deshalb!
Spenden Sie bitte zum 20. Jubiläum 20 Euro! Möglich ist das per Paypal, Lastschrift oder Überweisung (IBAN: DE79860100900418774903).
Vielen Dank bereits im Voraus,
Felix Menzel
Vorsitzender des Vereins Journalismus und Wissenschaft
Wann startete BlaueNarzisse.de und wie kam es zur Zeitschrift Recherche D und zur Denkfabrik Recherche Dresden? Vor 20 Jahren begann unser Weg – mit einer Schülerzeitschrift. In einer Chronik wollen wir unseren Werdegang und unsere Projekte der letzten 20 Jahre kurz skizzieren:
September 2004
Die Blaue Narzisse geht als „erste Chemnitzweite Schülerzeitung“ an den Start. Der Schwerpunkt wird auf Kultur gelegt. Neben schulspezifischen Themen stechen fünf Gedichte heraus. Auf Politik wird zunächst bewußt verzichtet.
Da einige Autoren zur damaligen Zeit in einer pennalen Burschenschaft aktiv sind, kommt es dennoch zu einigen – aus unserer Sicht rechtswidrigen – Verkaufsverboten an den Schulen. An vielen Gymnasien läuft der Verkauf jedoch prima. Es gelingt so, den Druck des Heftes über Anzeigen von Fahrschulen und den Verkauf zu finanzieren.
17. März 2006
BlaueNarzisse.de geht online und erreicht schon bald täglich tausende Leser. Die besten Artikel kommen auf eine sechsstellige Reichweite.
17. Dezember 2009
Gründung des Vereins „Journalismus und Jugendkultur Chemnitz“, der wenig später als gemeinnützig anerkannt wird.
2010
Wir richten den Rainer-Maria-Rilke-Jugendkulturpreis aus. Das Ergebnis dieses Wettbewerbs liegt in Buchform vor (Erste Worte nach dem Gedankenstrich). Mit Kafka, Houellebecq und Novalis findet der Preis schließlich seine Fortsetzung in den darauffolgenden Jahren.
2012 bis 2015
Teilnahme und später Ausrichtung der konservativen Büchermesse zwischentag.
2012 bis 2017
In der Schriftenreihe BN-Anstoß erscheinen insgesamt zwölf kleine Bücher mit jeweils 100 Seiten. Sie heißen: Politische Prozesse, Junges Europa, Der Anschlag, Nazivorwurf, Die Ausländer, Geopolitik, Die Auflösung, Aufstand des Geistes, Der vertagte Bürgerkrieg, Die ganze Wahrheit, Alternative Politik, Rechts!?
2015 bis 2017
Neben der Schriftenreihe und BlaueNarzisse.de betreiben wir in diesen Jahren auf dem Höhepunkt der Asylkrise die Seite Einwanderungskritik.de. 2017 erreichen wir 2,5 Millionen Leser in den sechs Wochen unmittelbar vor dem Termin der Bundestagswahl.
2018
Umbenennung unseres gemeinnützigen Fördervereins in: Verein Journalismus und Wissenschaft. April: Aufbau von Recherche Dresden. Diese Denkfabrik gibt das patriotische Wirtschaftsmagazin Recherche D heraus und erarbeitet bis heute Studien.
2023
Aus dem früheren Jugendkulturpreis wird ein Ideenwettbewerb „Konservative Alternativen“ mit einem Gesamtpreisgeld von 3.300 Euro. Sieben Autoren werden für ihre Beiträge ausgezeichnet.
2024
Auf recherche-d.de entsteht ein patriotisches Lexikon. Schwerpunkt ist zunächst die Sprachpolitik. Im Sommer erfolgt schließlich eine Erweiterung um Geopolitik.
Unser gemeinnütziger Verein Journalismus und Wissenschaft, BlaueNarzisse.de und Recherche Dresden können nur mit Ihrer Hilfe existieren! Bitte unterstützen Sie uns deshalb!
Spenden Sie bitte zum 20. Jubiläum 20 Euro! Möglich ist das per Paypal, Lastschrift oder Überweisung (IBAN: DE79860100900418774903).
Vielen Dank bereits im Voraus,
Felix Menzel
Vorsitzender des Vereins Journalismus und Wissenschaft
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