Gesichtet

Extremer Widerstand ohne Gewalt: Hunger als Waffe

In einem Artikel über den Grandseigneur der Widerstands-Seminare Gene Sharp zählt Martin Sellner, Kopf und Stimme der Identitären Bewegung, auch den Hungerstreik unter die Formen des gewaltlosen Widerstands – freilich als Ultima Ratio.

Am historischen Beispiel der neuen irisch-nordirischen Widerstandsgeschichte soll dargestellt werden, wann dieses Mittel gewählt wurde, von wem, mit welchen strategischen Zielsetzungen und mit welchen flankierenden Mitteln. Es sollen dabei Grade und Phasen des Widerstandes skizziert werden. Was bedeutet es allgemein, Widerstand zu leisten? Was für Konsequenzen ergeben sich daraus? Welche Eskalationsstufen tun sich auf? Was wird abverlangt? Wem muss man sich stellen?

Man kennt hierzulande die Hungerstreiks von Mahatma Gandhi, der sich durch das Gewissen der Weltöffentlichkeit hungerte. Man kennt den Fall von Holger Meins, der 1974 an den Folgen seines Hungerstreiks starb und zu einer Ikone der RAF wurde. Dieser Artikel möchte niemandem den Appetit verderben und auch nicht zu einem „Fasten für Deutschland“ aufrufen, vielmehr möchte er aufzeigen, bis wohin Widerstand gehen kann oder muss und welche Gedanken sich jeder machen sollte, der sich dazu berufen fühlt.

Irischer Hunger

Bevor der Hunger in Irland zur Waffe wurde, war er ein Fluch. Die große Hungerkatastrophe (Great Famine) ab 1845 hat sich in ihren Verheerungen tief in das kollektive Unbewusste der Iren gegraben. Eine Millionen Tote, noch einmal so viele Auswanderer und gleichbleibend hohe Nahrungsmittelausfuhren nach England führten zu massiven anti-britischen Schüben. Das eigentliche Kampfhungern hielt durch eine Frau Einzug in die politischen Auseinandersetzungen Großbritanniens.

Marion Wallace-Dunlop war eine schottische Suffragette, die 1909 inhaftiert wurde, nachdem sie versucht hatte, im House of Commons einen Auszug aus dem Bill of Rights verlesen zu lassen. Da bei diesem Versuch eine Statue leicht beschädigt wurde und sie sich standhaft weigerte, für den Schaden in Höhe von 10 Shilling aufzukommen, landete Wallace-Dunlop im Londoner Holloway-Gefängnis. Dort trat sie in den Hungerstreik, um den Status einer politischen Gefangenen zu erreichen.

Zwangsernährung durch den Staat

Ein Motiv, das sich durch fast alle Hungerstreiks in modernen Gefängnissen zieht. Die britische Regierung geriet in Zugzwang und in nicht geringe Verlegenheit, wollte sie sich doch nicht nachsagen lassen, dass Häftlinge in ihrem Gewahrsam zu Tode kamen. Aus den Irrenhäusern seiner Majestät kam ihr eine Methode zur Hilfe, die dort schon seit langem angewandt wurde: die Zwangsernährung. Von Wallace-Dunlop wie auch von ihren Kampfgefährtinnen, die ihrem Beispiel folgten (von 1912 bis 1914 waren es insgesamt 12) haben sich Berichte über diese demütigende und nicht ungefährliche Prozedur erhalten. Manche der späteren Todesfälle waren Spätfolgen der Zwangsernährung. Marion Wallace-Dunlop wie auch die meisten der Suffragetten kamen aber mit dem Leben davon, da die Regierung Asquith die Haftentlassung anordnete, sobald Lebensgefahr gegeben war (unter dem Vermerk unfit for prison).

Bei männlichen Gefangenen sah das anders aus, vor allem, wenn sie von der unbotmäßigen grünen Insel kamen. Im Zuge der großen Aussperrung von Arbeitern in Dublin 1913, bei der die legendären Gewerkschaftsführer Jim Larkin und James Connolly (später einer der Anführer des Osteraufstands 1916) ins Gefängnis kamen, trat letztgenannter in den Hungerstreik und wurde aus Angst vor Unruhen freigelassen.

Märtyrer appellieren an das religiöse Empfinden ihrer Landsleute

Der erste Hunger-Märtyrer für die nationale Sache Irlands erschien in den Nachwehen des Osteraufstands von 1916, nach dessen Niederschlagung 3.400 Aktivisten festgenommen wurden. Einer von ihnen hieß Thomas Ashe, der am 25. September 1917 im Alter von 32 Jahren an den Folgen der Zwangsernährung, die ihm die Regierung Lloyd George angedeihen ließ, verstarb. Die genauen Umstände liegen bis heute im Dunkeln. Er hatte im Lewes Gefängnis ein Gedicht verfasst, in dem er seinen Kampf für Irland im Licht katholischer Leidensmystik sah („Let me carry your Cross for Ireland, Lord“). Der Glaube, zumal die katholisch geprägte Religiosität der Iren, kommt vor allem in den Hunger-Passionen selbst der frühen 80er Jahre immer wieder zum Vorschein. Die Hungerstreikenden verstanden sich als Soldaten wie als Märtyrer gleichermaßen und appellierten an das religiöse Empfinden ihrer Landsleute.

Ähnliches findet man beim zweiten prominenten politischen Hungertoten: Terence MacSwiney. Dieser war nicht nur Sinn Féin-Mitglied und Anführer der IRA-Brigade seiner Heimatstadt Cork gewesen, er war zum Schluss auch ihr Oberbürgermeister. Inhaftiert wurde er für das Tragen der verbotenen Uniform der irischen Freiwilligenverbände. Er starb am 25. Oktober 1920 nach 74 Tagen im Hungerstreik.

Letzte Worte: „Ich sterbe als Soldat der Irischen Republik“.

Sein Kampf wurde erstmals von der internationalen Presse begleitet und hatte durch sein politisches Mandat größeres Ärgernis für London zur Folge, vergleichbar mit Bobby Sands, der 1981 kurz vor seinem Tod ins britische Unterhaus gewählt worden war. Terence MacSwiney wehrte sich mit Hungern gegen die Kriminalisierung des irischen Nationalismus durch die britische Regierung. Auch bei ihm schwangen starke religiöse Gefühle mit. Gleichwohl lauteten seine letzten Worte ins Ohr des Gefängnisgeistlichen P. Dominic: „Ich sterbe als Soldat der Irischen Republik“.

Irland trennte sich 1921 von Großbritannien und überließ dem Empire ungern die protestantischen Grafschaften von Ulster, besser als Nordirland bekannt. Das Irland der 30er und 40er-Jahre wurde von dem undurchsichtigen wie bigotten Eamon de Valera regiert, der die übriggebliebene IRA an den Rand drängte. Die drei IRA-Häftlinge, die während des Zweiten Weltkriegs in irischen Gefängnissen im Hungerstreik starben, da sie an der Unteilbarkeit der Insel festhielten, ließen den Paten Irlands (Spitzname Dev) ungerührt. Dafür begann es im Norden, in Ulster, zu brodeln.

H-Blocks 1981: zehn Märtyrer

Der berühmte Hungerstreik des Jahres 1981 im ebenso berühmt-berüchtigten Gefängnis Long Kesh (oder Maze) war einer der Höhepunkte des sogenannten Long War, des langen Krieges, zu dem sich die IRA-Führung nach dem Blutsonntag (Bloody Sunday) von 1972 entschlossen hatte. Die friedliche Bürgerrechtsbewegung der katholischen Nordiren Ende der 60er Jahre wurde von den aufgeschreckten protestantischen Unionisten bzw. Loyalisten mit äußerster Gewalt bekämpft.

Der Kampf zwischen beiden Bevölkerungsgruppen eskalierte derart, dass London die Verwaltung der Unruheprovinz an sich zog und die Armee entsandte (Operation Banner, die längste Operation der britischen Militärgeschichte), um den Frieden durchzusetzen bzw. einen Frieden nach britischem Geschmack abzusichern. Am besagten Bloody Sunday starben 14 Teilnehmer einer zunächst friedlichen Demonstration unter den Kugeln britischer Fallschirmjäger, die den Überblick und die Nerven verloren.

Zellen-System soll Abnutzungskrieg auslösen

Da die Polizeikräfte und das Militär in überwiegendem Maße protestantisch dominiert waren, erlebten die katholischen Stadtteile im urbaneren Nordirland eine Phase der Schutzlosigkeit. Das Hauptquartier der IRA, das sich bis dahin in Dublin befand, dort aber praktisch keine Rolle spielte, verlagerte sich nach Norden, in die war zone (Kriegszone). Das klassische Modell der IRA, die konventionell in Bataillone und Regimenter gegliedert war, deren Mitglieder sogar dieselben Viertel bewohnten, war überholt und für den anstehenden Kampf gegen eine der modernsten Armeen der Welt nicht geeignet.

Aktivisten der neuen IRA, die bald als Provisional IRA firmierte, ersannen das Zellen-System. Vier sorgfältig ausgesuchte Kämpfer bildeten eine Zelle, die so oft wie möglich außerhalb ihres Umfelds selbständig Operationen durchführen sollte, um so die Briten in einen blutigen Abnutzungskrieg zu zwingen. Gleichzeitig sollte der Counter-Insurgency-Strategie des Militärs der Boden entzogen werden, indem man der drohenden Isolation vom eigenen Unterstützermilieu entgegenwirkte. Der Widerstand sollte breit gefächert sein und stets neue Unterstützerkreise gewinnen, auch und gerade unter den der IRA ablehnend gegenüberstehenden Kreisen. Die Hungerstreiks von 1980/81 hatten eben diesen Effekt, obwohl sie im Armee-Rat der IRA hinsichtlich ihres Nutzens durchaus kontrovers diskutiert wurden.

Margaret Thatcher: Crime is crime

Ende der 70er Jahre war die IRA neu aufgestellt, gut trainiert und besser bewaffnet. Der professionell angelegte Hinterhalt bei Narrow Water, bei dem 18 britische Fallschirmjäger den Tod fanden und der spektakuläre Anschlag auf Lord Mountbatten gaben 1979 ein beredtes Zeugnis davon. Manche der Hardliner in der IRA-Führung setzten ganz auf die militärische Karte, während andere die langfristigen Vorteile einer gut dosierten Mischung aus Gewalt und Politik erkannten (Ballot and Bullet). Die IRA-Häftlinge, für welche eigens die H-förmigen Gebäude in Long Kesh erbaut wurden, spielten bei dieser Strategie eine entscheidende Rolle.

Auslöser der Streikaktionen im Gefängnis war die Aberkennung des politischen Status für Angehörige der IRA/INLA (die INLA war eine marxistisch-sozialistische Splittergruppe). Es ging um die Frage, ob diese Häftlinge Soldaten oder Verbrecher wären. Für die Thatcher-Regierung stellte sich die Frage erst gar nicht. Das Mantra der Eisernen Lady lautete schlicht: „Crime is crime is crime!“ Damit hoffte London, die IRA auch im Unterstützerkreis als gewöhnliche Kriminelle zu diskreditieren und ihr Milieu auszutrocknen. Erreicht wurde das Gegenteil. Dass die Häftlinge bereit waren, den eigenen Tod in Kauf zu nehmen, verlieh ihnen in den Augen aller irischen Nationalisten, radikalen wie gemäßigten, eine besondere Weihe. Dies konnten keine gewöhnlichen Kriminellen sein. Bei der IRA galten sie als eine Art Elite. Es galt die Sorge: „Brich die Gefangenen und alle draußen werden gebrochen“.

Einer nach dem anderen tritt in Hungerstreik

Die erste Aktion war der sogenannte Blanket-Protest, bei dem sich die Häftlinge weigerten, Haftkleidung zu tragen und Gefängnisarbeiten zu verrichten. Sie waren allein in ihre Decken gehüllt. Eine weitere Eskalationsstufe wurde erreicht, als der Wasch-Streik hinzukam. Die Häftlinge verweigerten von nun an die Körperpflege und den Gang zum WC. Nach ihren Angaben war der Gang zur Toilette für das Wachpersonal immer auch Gelegenheit zu Schikanen und Misshandlungen gewesen. Exkremente landeten jetzt in der Zellenecke, bald auch verschmiert an den Wänden. Das Bild, das sich bot waren Steinzeitmenschen umgeben von „Höhlenmalereien“.

Viele blickten auf diese Art radikaler Selbst-Entmenschlichung mit einer Mischung aus Abscheu und heimlicher Bewunderung. Die Häftlinge mit langem Haar und Bart sahen nicht nur aus wie das Leiden Christi, sondern evozierten bei den katholischen Iren gerade diese Konnotation. Außerhalb der Knastmauern begannen sich Angehörige sowie immer weitere Kreise der Bevölkerung für die Belange der Inhaftierten einzusetzen und Komitees zu gründen. Die katholische Kirche behielt offiziell eine distanzierte Haltung bei, was ihr von vielen katholischen Aktivisten nie verziehen wurde. Einzelne Würdenträger wie Kardinal O’Fiaich taten sich durch Initiativen hervor, auch Teile des niederen Klerus spielten eine Rolle, vor allem in der Vermittlung zwischen Häftlingen und Behörden.

1980 begannen sieben ausgesuchte Häftlinge dann mit einem Hungerstreik. Dieser wurde nach 53 Tagen abgebrochen, als ein Häftling an den Rand des Todes geriet und die britische Regierung ein Schein-Angebot unterbreitet hatte. Für die IRA kam der Abbruch einer Niederlage gleich. Der zweite Hungerstreik, angeführt von Robert „Bobby“ Sands, wurde anders ausgetragen. Nicht mehr sieben Häftlinge auf einmal, sondern einer nach dem anderen sollte in den Hungerstreik treten.

100.000 Menschen bei der Beerdigung von Bobby Sands

Gleichzeitig begannen Vorbereitungen der politischen Partei Sinn Féin an den englischen Unterhauswahlen teilzunehmen. Einer der Kandidaten, obwohl nicht Mitglied von Sinn Féin, war Bobby Sands. Er führte den Hungerstreik an und zeigte sich kompromisslos. London versuchte verzweifelt über Spionage im Gefängnis die Moral der Inhaftierten zu ergründen und Schwachpunkte auszumachen. Bobby Sands wusste das und war vorbereitet. Der Streik begann am 1. März 1981. Am 9. April, nach 40 Tagen, wurde er ins Parlament gewählt. Am 5. Mai starb er um 1:17 Uhr morgens nach 66 Tagen ohne Nahrung. Sein Kampf fand weltweit Beachtung, verschaffte dem nationalen Lager in Nordirland eine nie gekannte Unterstützung. Zu seiner Beisetzung kamen 100.000 Menschen zusammen. Demonstrationen der Solidarität gab es in Mailand, Paris und Athen. In den Parlamenten Indiens und Portugals wurde gar eine Schweigeminute abgehalten.

Sein Platz wurde von Francis Hughes eingenommen, der nach 59 Tagen seinem Vorgänger in den Tod folgte. Insgesamt starben zehn Häftlinge. Der letzte war Michael Devine, wegen seiner Haarfarbe und politischen Einstellung „Red Mickey“ genannt. Im September 1981 ordnete die IRA-Führung schließlich das Ende der Hungerstreiks an. Vorausgegangen waren zähe Verhandlungen hinter den Kulissen, bei denen den Häftlingen zugestanden wurde, ihre eigene Kleidung zu tragen. Alle nach 1981 inhaftierten IRA-Mitglieder kamen in den Genuss der erstrittenen Hafterleichterungen.

Widerstand bis wohin?

Die Hungerstreiks in der modernen irisch-nordirischen Geschichte zeigen beispielhaft, was Widerstand, auch gewaltloser, bedeuten kann. Der freiwillig aufgenommene Entzug an Nahrungsmittel ist die Fortsetzung des Kampfes in einer Situation erzwungener Paralyse. Er richtet die Aggression gegen den eigenen Körper, der zum Schlachtfeld wird. Neben dem schlechten Gewissen, das man öffentlich hervorrufen möchte, geht es darum, dem Gegner zu demonstrieren, dass man in der Überwindung des sonst so mächtigen Überlebensinstinkts jeden anderen übermächtigen Gegner ebenso überwinden könne.

Der angesteuerte eigene Tod und die Umstände seines Eintretens sorgen für die Prise Horror, die einkalkuliert ist. Vom legendären Anführer der protestantischen Paramilitärs Billy Wright (ermordet 1997) ist überliefert, mit welcher Bewunderung er auf diese Kampfmethode seiner Gegner blickte. Er kenne niemanden aus seinen Reihen, der dazu in der Lage gewesen wäre, so seine Aussage. Es bleibt aber festzuhalten, dass kein Hungerstreik isoliert von anderen Aktionen Erfolg haben kann.

Der Hungerstreik ist die radikalste Form des gewaltlosen Widerstands. Sie soll hier nicht propagiert werden. Gleichwohl stellen sich für alle Formen widerständigen Handelns Grundfragen, die erst durch die Extreme angestoßen werden.

Widerstand ist harte Arbeit

Widerstand ist immer Entscheidung. Widerstand hat nichts Romantisches, sondern ist harte Arbeit unter Einschluss von Rückschlägen. Kein Widerstand ohne die kritische Masse an Leidensdruck. Vorher handelt es sich um Gesten des Widerstands, von denen man hofft, dass sie verstanden werden. Wenn nicht, ist Widerstand Grenzüberschreitung. Man ist danach nicht mehr derselbe, ganz zu schweigen von dem Leben, das man zuvor geführt hat. Widerstand und Hedonismus schließen sich aus.

Wer eignet sich für was? Welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung? Was ist das Gebot der Stunde? Wie sieht das Umfeld aus? Was führt weiter als zum momentanen Abkühlen der Wut? Dies sind Fragen für die Strategen. Gleichzeitig muss klar sein, dass Widerstand Risiko ist. Kein Widerstand, wo der Tod verdrängt wird. Alles andere wird in gefährlichen Krisensituationen nicht ernst genommen. Hinzu kommt, dass jede Form an den Gegner angepasst sein muss. Gandhi hatte es mit dem (mehr oder weniger) zivilisierten britischen Empire und seiner politischen Debattenkultur zu tun. Im Gegenzug wäre etwa ein Hungerstreik in Auschwitz oder im Gulag absurd.

Widerstand setzt Bewusstsein voraus, ist Ergebnis eines Reifungsprozesses und verträgt sich doch gleichzeitig nicht mit der Vernunft. Vernunft arrangiert sich und ist die Wahl der Feigheit. Dass er im Inneren beginnt, hat der spätere Hungerstreikende Bobby Sands in seinem Tagebuch festgehalten: „Im Vergleich zu früher war ich ein Skelett, aber das war egal. Eigentlich war alles egal, mit Ausnahme des Ungebrochen-Bleibens“.

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6 Kommentare zu “Extremer Widerstand ohne Gewalt: Hunger als Waffe

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