Über das zweite Soap&Skin-Album ist schon jetzt mehr Scheiße denn je gesprochen und geschrieben worden. Lauwarm verwässerte, eitle Scheiße von hässlichen Musikjournalisten, denen es noch nie um fundierte Urteile ging. Dabei ist es gerade fünf Tage auf dem Markt. Fakt ist – über wirkliche Kunst, über große Kunst gibt es nichts zu sprechen und zu schreiben. Die Kunst ist dort die Sprache selbst.
Diese Musik will nicht sein, sie ist.
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