Nein, an den Manschetten deutscher Regierungsmitglieder werden Sie keine roten Spuren entdecken. Und doch klebt Blut an den Händen so vieler, die Dushan Wegner sehr zutreffend als „Sofatäter“ brandmarkt – also all jener, die jede Schuld weit von sich weisen, aber real ihr bürokratisches Tagewerk verrichten als Terrorbeschöniger, Mullahversteher, Türaufhalter für Illegale und für Djihad-Missionare.
Diese Leute sind praktizierende Menschenfeinde. Sie haben den Terror ins Land geholt – zusammen mit einem Steinzeit-Islam, der noch in hundert Jahren, wenn es dann Deutschland noch gibt, nicht zu Deutschland gehören wird. Aber die biodeutschen und migrantischen Weißwäscher und Schönfärber sind nicht zuletzt Ausländerfeinde – die unversöhnlichen Gegner all der Zugewanderten, die hier in Frieden mit den Deutschen leben und arbeiten wollen. Sie sind auch die Feinde jener vielen Muslime, die ihren Glauben als Privatsache sehen und die Scharia als historische Antiquität.
STOP-Schild an der Grenze
Die Selbstmörder, Messerstecher und Bombenbauer sind nicht das wahre Problem – wie die SA-Pöbler und die KZ-Wächter im Faschismus sind sie nur das verdummte und verhetzte Fußvolk. Sie vor Gericht zu stellen und abzuurteilen ist unvermeidlich, aber es darf nur das Vorspiel sein, um den Hintermännern und Drahtziehern den politischen und juristischen Prozeß zu machen: den Islamratsstrategen, den Sultanen, Ajatollahs, den sonstigen Majestäten und Tollitäten des Islamismus. Sie haben in unserem Land Anspruch auf den Ehrentitel persona non grata, für sie muß es an der Grenze ein rotes STOP-Schild geben mit dem mehrsprachigen Text „Wir dürfen hier nicht rein“.
Nein, Islamismus und Terror ist nicht unser einziges Problem. Aber der Versuch der verschiedenen Fraktionen des Islamismus, von der DITIB bis zum Islamischen Staat, getrennt marschierend und mit verschiedensten Taktiken, von sanfter Berieselung bis zu brutaler Gewalt, Europa vereint zu erobern, verbindet sich mit den anderen Gefahren. Bruno Kahl, Chef des Bundesnachrichtendienstes, warnte im November 2017 davor, daß „weit mehr als eine Milliarde Menschen“ einen „rationalen Grund“ hätten, sich auf den Weg Richtung Europa zu machen.
Was schaffen Laschet, Söder und Merkel überhaupt?
Er rechnete mit dreistelligen Millionenzahlen an Flüchtlingen und sah es als „fraglich, ob die europäischen Regierungen es schaffen, Steuerungspotential aufrechtzuerhalten oder neu zu kreieren“. Das wird umso fraglicher, als es dem EU-Europa weder gelungen ist, das aus China importierte Corona-Virus draußen zu halten noch es wie die Pekinger Autokraten zügig zu überwinden.
Stattdessen hat weder Laschets karnevalistische Grinsekatzigkeit, noch Söders Henkermiene noch Merkels Unheilgeschwafel mehr erreicht, als unter den blinden Nachbarn den einäugigen König spielen zu können, der von diesen noch ein paar Patienten übernimmt und weiterhin auf Pump gedrucktes Geld in das bodenlose Faß der Südländer pumpt.
Gleichzeitig werden große Teile der deutschen Wirtschaft von internationalen Heuschrecken aufgekauft, in den Ruin getrieben oder geraten in die Fänge Krimineller in den Fußstapfen von Wirecard. Mit der ebenso radikalen wie dämlichen Hetze gegen das republikanische Amerika, gegen Rußland, gegen Polen, gegen Ungarn usw. – bei gleichzeitiger Bauchpinselung gegenüber dem Dreivierteldiktator am Bosporus oder den Saudis – wird das noch dazu vom Saar-Napoleonchen Maas glorreich repräsentierte Deutschland international isoliert, wird eine selbstbewußte nationale Friedens- und Verständigungspolitik zum beiderseitigen Nutzen unmöglich gemacht.
Jetzt ist eine Wende unumgänglich, wenn das Land nicht vor die Wand gefahren werden soll: Konsequente Krisenbekämpfung, Konzentration auf die Zukunftsindustrien, Arbeit für alle, Alimentierung nur noch für notleidende Deutsche und für anerkannte Flüchtlinge, Nulletats für all das „Gedöns“ wie Genderstudien, Kampf gegen das Recht, Kulturabriß und weiteren schwarzmagischen Klimbim.
Und erforderlich ist endlich eine freie öffentliche Debatte auf allen Kanälen: über die Pläne zu einem Weltstaat („Great Reset“) und zu einem eurosowjetischen EU-Zentralstaat, über die Währungs- und Wirtschaftspolitik, über die Verteidigung unserer nationalen christlich-jüdischen Leitkultur in einem Gesamteuropa der Vaterländer, über Bildungs-, Erziehungs- und Familienpolitik, über kulturpolitische Assimilation der neuen Deutschen und soziale Integration der hier lebenden Ausländer …
Ob mit Maske oder ohne, ob links oder rechts, oben oder unten: Unser Volk ist gefragt.
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