Gesichtet

10 Vorschläge für den „Kampf gegen rechts“

Die linke Szene wird mit einem Geldregen beglückt. Doch wofür soll so viel Zaster überhaupt ausgegeben werden?

Ein Staatsmedium verkündet: „Die Bundesregierung will mit einem Maßnahmenpaket Rechtsextremismus und Rassismus bekämpfen. Dafür sollen in den nächsten Jahren insgesamt gut eine Milliarde Euro bereitgestellt werden. Auch das lange umstrittene Demokratiefördergesetz soll kommen.“ Es gibt jetzt also noch mehr Moneten für Propaganda, Desinformation und die Diffamierung der Opposition als jemals zuvor.

Doch wofür braucht man das Geld? In allen Schulen und Universitäten ist das Lehrpersonal auf Linie und jeder Bundesbürger wird deshalb jahrelang mit Propaganda als Pflichtstoff beglückt. Fast alles, was in diesem Land gedruckt oder ausgesendet wird, ist regierungstreu. Einige hundert linke Vereine werden vom Staat für Propaganda bezahlt. Die Sozialen Medien werden vollständig zensiert. Justiz und Verfassungsschutz bemühen sich, so viele Hausdurchsuchungen zur Bestrafung von Einwanderungskritikern wie möglich durchzuziehen.

Für was braucht man also noch mehr Geld? Nur die folgenden Programme könnten die propagandistische Durchdringung der Gesellschaft noch weiter fördern:

1) Jeden Samstagabend gibt es in allen deutschen Städten ein Gratiskonzert gegen rechts. Die Mitglieder von „Feine Sahne Fischfilet“ und „Die Ärzte“ werden direkt vom Innenministerium fest angestellt und touren ohne Unterbrechung durch die Lande.

2) Alle Schulen, die mit Abitur abschließen, führen ein zusätzliches Pflichtjahr am Ende ein, das primär aus Deutsch- und Geschichtsunterricht besteht, sprich es wird ausschließlich über den Nationalsozialismus geredet und betont, dass wir alle einem bösartigen und unverbesserlichen Tätervolk angehören, das wegen der niemals tilgbaren Schuld keinerlei Rechte mehr hat.

3) Die Lehrstühle für Gender Studies werden verzehnfacht. Damit die Studienplätze nicht leer bleiben, wird für alle Studienrichtungen, also z.B. auch für Maschinenbau, der Abschluss eines Bachelors in Gender Studies als Grundvoraussetzung verpflichtend.

4) Der Verfassungsschutz hört damit auf, die ohnehin aussterbende altrechte Szene zu unterwandern und zu radikalisieren, und baut sie stattdessen gleich vollständig selbst auf. Mindestens 40.000 Agenten werden angestellt, die hauptberuflich Kostümnazis spielen. Im nächsten Jahr wird dann im Verfassungsschutzbericht alarmistisch der überraschende Zulauf in der rechtsradikalen Szene skandalisiert, so dass man das Budget für den „Kampf gegen rechts“ auf 100 Milliarden Euro erhöhen kann.

5) Der gesetzliche Anspruch auf Urlaub wird durch die Verpflichtung zur jährlichen Teilnahme an einem mehrwöchigen Demokratiebildungslager ersetzt, in dem den widerspenstigen Untertanen die Vorzüge der freiheitlich-demokratischen Grundordnung eingebläut werden.

6) In jedem deutschen Ort wird ein Denkmal für den Drogendealer und Gewaltverbrächer, äh ich meine für den in jeder Beziehung edlen Menschen und „sanften Riesen“ George Floyd, der Opfer schrecklichböser rassistischer Polizeigewalt wurde, aufgestellt. Angeschlossen an das Denkmal wird ein Tempel. Alle Bürger werden verpflichtet, am jährlichen Gedenktag dem vergöttlichten Floyd Opfer darzubringen. Eine Floyd-Priesterschaft wird fest engagiert.

7) Da die Bundeswehr sowieso am Ende ist, übernimmt das Verteidigungsministerium stattdessen die Organisation der Antifa. In der größten Rekrutierungs- und Mobilisierungskampagne seit dem Zweiten Weltkrieg werden alle Kasernen mit linken Schlägern gefüllt und professionell ausgebildet. Molotowcocktails und Baseballschläger werden unbegrenzt zur Verfügung gestellt. Jedes Jahr wird derjenige wackere Antifaschist, der am meisten Oppositionelle zusammengeschlagen und am meisten Autos abgefackelt hat mit dem „Goldenen Verdienstkreuz für Zivilcourage“ ausgezeichnet.

8) Flächendeckend werden alle Städte mit einem Lautsprechersystem ausgestattet. Zu jeder vollen Stunde erklingt ein Tonsignal, worauf sich alle Bürger zu erheben und folgendes Mantra zehn Mal hintereinander aufzusagen haben: „Wir leben im freiesten Deutschland, das wir je hatten. Der Islam ist eine Religion des Friedens. Es gibt 467 frei wählbare Geschlechter. Zuwanderung ist immer und unter allen Umständen ausschließlich eine Bereicherung.“ Wer dabei erwischt wird, dass er nicht mitmacht, muss mit einer empfindlichen Haftstrafe wegen „antidemokratischer Hasshetze“ rechnen.

9) Da ja Deutschland, wie Anetta Kahane festgestellt hat, immer noch „zu weiß“ ist, wird die Amadeu Antonio Stiftung mit weiteren Mitteln ausgestattet, um flächendeckend deutsche Mädchen und Frauen darüber aufzuklären, dass es rassistisch ist, weiße Kinder zu haben. In den Schulen werden überall Programme eingeführt, die deutsche Mädchen mit Flüchtlingsmännern zusammenbringen sollen.

Die Teilnahme ist selbstverständlich verpflichtend. Der Staat bezahlt für diesen Zweck auch gemeinsame Lokalbesuche und Ausflüge. Kindergeld gibt es ab sofort nur noch für Mischlingskinder und das in beträchtlicher Höhe, um Deutschland möglichst rasch noch bunter und vielfältiger zu machen. Wenn unverbesserliche weiße Paare heiraten wollen, wird für den Abschluss der Ehe am Standesamt die Bestätigung der Teilnahme an einem Antirassismusseminar vorausgesetzt. Darin werden die angehenden Eheleute dazu aufgefordert, auf eigene Kinder zu verzichten und stattdessen lieber Kinder aus Afrika zu adoptieren, da alles andere eine moderne Form von Nationalsozialismus wäre.

10) Zahlreiche Sozialarbeiter werden eingestellt, die sich bemühen sollen, im Rahmen einer Beziehungstherapie die Opfer von migrantischen Vergewaltigern zum Abschluss einer ordentlichen Ehe zu bemühen. Die Teilnahme an dieser Therapie ist Voraussetzung dafür, eine Vergewaltigung überhaupt noch anzeigen zu dürfen. Ein wichtiges Ziel der Therapie ist es auch, dass die Erlebenden aufhören sich nur als Opfer zu fühlen und einsehen, dass sie selber Mitschuld tragen, weil die Ausführenden doch nur Opfer des Kolonialismus sind, die zudem durch ihre schrecklichen Fluchterfahrungen traumatisiert wurden.

Jahrgang 1986, aus Wien, Studium der Philosophie, begreift sich als Vertreter der deutschen Alt-Right (Alternative Rechte) und ist seit 2014 als Journalist bei diversen Medien tätig und veröffentlichte mehrere Bücher. Maßgeblich war er beteiligt an PEGIDA in Österreich. Zudem ist er Gründer und Obmann von "OKZIDENT - Verein zur Förderung von Rechtsstaatlichkeit". - www.georgimmanuelnagel.at

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