Joe Biden, dieser Frühstücksdirektor und Grüßonkel des international operierenden Finanzkapitals, ist nicht zu beneiden. Da wird einer, der mit 77 seniler wirkt als Adenauer mit 90, nach vorn auf die Theaterbühne geschoben, darf lächelnd winken und nebendran sinnen die Parteistrategen schon darüber, wie sie ihn, falls er ihnen nicht durch rechtzeitiges Ableben zuvorkommt, elegant entsorgen können.
Dieser chronische Politiker, über Jahrzehnte fest verwurzelt im Morast des tiefen Staates, weiß nur zu gut, wie langsam man hochkommt und wie rapide man weg ist, wenn die Daumen der Puppenspieler nach unten zeigen. Abgekocht und abgestanden wie er ist, kennt er, was ihn erwartet: Kamala Harris, diese Ikone linksradikaler Funktionärsherrschaft, wird keine vier Jahre die Füße stillhalten.
Die bunte Bewegung aus dekadenten Oberschichtkindern, Vorstadtkriminellen, PolitsektiererInnen, schwarzen Rassisten mit schwarzen Absichten und Antifa-Randalierern wird als Fünfte Kolonne für die Firma Soros & Gates die Begleitmusik dazu liefern.
Mehr als eine Million Geisterwähler
Aber noch ist die letzte Wahlschlacht in den USA nicht geschlagen. Vielleicht setzt der Oberste Gerichtshof doch noch einen überraschenden Kontrapunkt und erklärt Donald Trump zum Sieger. Begründet wäre es: Mehr als eine Million Geisterwähler in mehr als der Hälfte der Bundesstaaten; hunderttausende nicht zurückverfolgbare Stimmzettel; Stimmzettel in Abwassergräben oder als Zufallsfund des kanadischen Zolls; Hinauswürfe republikanischer Wahlbeobachter bei der Stimmauszählung; Anweisungen an Postmitarbeiter, Wahlbriefstempel zurückzudatieren; Abschirmung der Auszähler in der Wahlnacht durch Annageln von Sichtblenden; absolut unglaubliche Wahlbeteiligung von über 90 % in Arizona usw. usf.
Im Antrim County in Michigan lag Trump 2016 ganze 30 Prozentpunkte vor Hillary. 2020 sollte dort nach den ersten Ergebnissen Biden 29 Prozentpunkte vor Trump haben. Solch einen Wähler- und Bevölkerungsaustausch schafft nicht einmal Merkel. In 30 Bundesstaaten ist das Computerprogramm „Dominion“ von „Dominion Voting Systems“ im Einsatz, dessen Anwendungen „Hammer“ und „Scorecard“ 2009 unter Obama vom CIA entwickelt wurden, um Wahlen im Ausland zu verfälschen.
Man sieht: Der Wilde Westen lebt weiter, als wären Doc Holliday und Wyatt Earp von den Toten auferstanden und zu Wahlmanagern jener Partei ernannt worden, die sich immer noch unbegreiflicher- und unberechtigterweise „demokratisch“ nennt.
Lobbyverein für laute Minderheiten
Ehedem gab es eine demokratische Politik dieses Vereins – ehe die Clintons und Obama ihn übernahmen und daraus eine Lobbyorganisation für Datenmogule, Start-Up-Hasardeure, Abtreibungsärzte, Sozialindustrielle, Gender-Fanatiker, Transen und ähnliche, sehr spezielle Klienten machten. Jedenfalls wäre ein Präsident allemal besser für die USA und die Welt, der sich nicht wie Biden im Juli 2003 im Irak-Krieg als Kriegstreiber profilierte, der sich ehrlich, offen und entschlossen für sein Land und dessen hart arbeitende Menschen einsetzt, der dem Globalismus wie dem Transfer von Arbeitsplätzen und Geld entgegentritt. Aber genau das wollen die Superreichen und ihr tiefer Staat nicht. Deshalb beauftragten sie käufliche Medien und obskure Schattenmänner zu einer gnadenlosen Hetzkampagne gegen Trump.
Aber unabhängig davon, was aus Trump und Biden wird – die Welt bleibt ein gefährlicher Ort. Da ist der mörderische Islamismus mit seinen deutschen Helfershelfern: Eine angeblich deutsche Regierung, die sich nicht einmal wie das Frankreich Macrons zu einem Verbot der türkischen Grauen Wölfe aufraffen kann, und eine auf den Hund gekommene Presse, in der eine gewisse Hannah Bethke als FAZ-Korrespondentin gegen Monika Maron anschreibt: „Maron kombiniert Klischees der islamischen ‚Masseneinwanderung‘ mit diffusen Ängsten eines schillernden Kulturpessimismus, dessen Ruf nach gemeinschaftsbezogener Ordnung dem demokratischen Selbstverständnis und Toleranzprinzip zuwiderläuft.“
Das ist Realitätsverleugnung und Lügenpresse vom Feinsten: Es gibt also keine islamischen Massen, die nach Europa drängen. Nicht die Islamterroristen und Schariaverfechter sind die Feinde der Demokratie, sondern Konservative und Liberale mit vorhandener Gehirnfunktion. All das in einer Situation, wo der Sultan vom Bosporus seinen aserbaidschanischen Kettenhund Alijew gegen Bergkarabach marschieren läßt.
Alijew leugnet nicht allein den türkischen Völkermord an den Armeniern 1915, sondern bereitet den nächsten Genozid und die völlige Beseitigung des „Verbrecherlands“ Armenien vor, das „nicht einmal wert sei, ein Diener zu sein“. „Wir brechen dem Feind das Rückgrat“, erklärte er am 20. Oktober. Gleichzeitig stützt der NATO-Staat Türkei die Islamterroristen in Syrien, besetzt syrische Gebiete, verfolgt die Kurden, bedroht Griechenland und Zypern – all das als inoffizieller Krieg inszeniert nach Hitlers Vabanque-Methoden der Jahre 1933 bis 1938.
Totales Durchregieren auf Grundlage eines Ermächtigungsgesetzes
Und in Deutschland wird aus einer immerhin diskussionswürdigen Pflicht zur Gesichtsmaske mehr und mehr der Versuch, mit einem neuen Ermächtigungsgesetz den Herrschenden das totale Durchregieren zu ermöglichen in einem Volk, das – unter Schlafmasken ruhiggestellt – zur Schlachtbank taumelt. Angesichts einer drohenden Massenarbeitslosigkeit, angesichts von zahllosen illegalen bzw. ausreisepflichtigen Asylschwindlern, bei laufender Geldentwertung des von Geburt an verkrüppelten Euro, angesichts einer verheerenden demographischen Entwicklung der Deutschen, angesichts eines gnadenlosen Kampfes der Kulturzerstörer, Zensurierer und Religionsfeinde gegen unser abendländisches Erbe und gegen die Aufklärung gilt es unbedingt, stärker zu werden, härter und wachsamer als die Dunkelmänner und Freiheitsfeinde.
(Bild: Biden, Pixabay)
0 Kommentare zu “Dirty Joe: Ein Triumphator in dirty elections?”