Geburten, Wohlstand und ethnische Kontinuität sind eng verflochten. In Deutschland scheint das die Politik vergessen zu haben. Deshalb findet sich in der nächsten Ausgabe von Recherche D ein ausführlicher Grundlagenbeitrag über das „demographische Trilemma“.
Der Beitrag zeigt auf, warum Europa seinen ökonomischen Aufstieg einer Politik der Geburtensenkung und dem Erfolgsmodell der neolokalen Kleinfamilie zu verdanken hat und wie es nun gelingen könnte, auf eine Geburtensteigerung umzustellen, weil die Kleinfamilien seit 50 Jahren zu klein geworden sind.
Außerdem im neuen Heft 16: Lothar W. Pawliczak hat ein Lob der Handelsarbeit verfaßt und erörtert, ob das von deutschen Politikern auf einmal ausgerufene Paradigma „Handel unter Guten“ (ohne Rußland und auch nicht mehr so gern mit China) dem „freien Handel“ das Wasser reichen kann.
Zudem haben wir unsere Agenda 2030 deutlich ausgebaut: Sie enthält nun 65 Bausteine für eine alternative Wirtschaftsordnung. Wirtschaften begreifen wir dabei mit Oswald Spengler als gemeinschaftliches »Tun der denkenden Hand«. Die denkende Hand muß folglich an die Stelle der unsichtbaren Hand treten. Dieser Ansatz erlaubt es, die fundamentale Bedeutung des Handwerks zu verstehen. Er führt aber auch in die Zukunft der Mausklicks und Roboter.
Vorbestellen können Sie Heft 16 (Dezember 2022) hier! Den gesamten Jahrgang 2022 gibt es hier für 26 Euro.
PS: Selbstverständlich widmet sich unsere Agenda 2030 darüber hinaus den Megathemen Inflation und Energiemangel. Wir wollten uns jedoch nicht darauf beschränken.
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