Gesichtet

Recherche D, Heft 16, da!

Die Inflation galoppiert. Das Gas fließt nicht mehr. Kernkraft wird nur zaghaft und zähneknirschend weiterbetrieben. Neue Brandherde werden wie üblich mit neuen Schulden „gelöscht“. Die Industrieflucht wird mit dem Verbrenner-Verbot, mit Energiemangel, Rekordsteuern, Klima-Bürokratie und etlichen anderen Hemmnissen regelrecht forciert.

Währenddessen jammert die Politik selbst in der Rezession über einen „Fachkräftemangel“ und freut sich über jeden illegal eingereisten Wirtschaftsmigranten, obwohl die allermeisten von ihnen bekanntlich nichts für die Wirtschaft leisten, sondern nur den Sozialstaat „bereichern“, den wir weiter finanzieren und in die Hände klatschen sollen, wenn das „Bürgergeld“ steigt.

Liebe Freunde und Leser, es ist wirklich sehr einfach, den täglichen Irrsinn süffisant und kopfschüttelnd zu zerreißen. Aber was wollen wir eigentlich? Wo wollen wir den Hebel zuerst ansetzen? Welche Kämpfe lohnen sich? Welche sind sinnlos? Wie können wir also konstruktiv werden?

Diese Frage stellten wir uns vor fünf Jahren, als wir Recherche Dresden aufbauten. Und diese Frage möchten wir nun im Anschluss an unsere eigenen Antworten (siehe: Agenda 2030) an Sie weiterreichen. Bis 15. Januar 2023 rufen wir Sie dazu auf, an unserem Ideenwettbewerb „Konservative Alternative“ teilzunehmen. Es winkt ein Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro. Wir gehen diesen nächsten notwendigen Schritt, weil Protest allein zu wenig ist. Natürlich freuen wir uns über den massenhaft geäußerten Unmut auf den Straßen. Aber was folgt daraus? Ran ans Werk!

Mit diesem Vorwort eröffnet Felix Menzel die neue Ausgabe von Recherche D. Sie ist ab sofort erhältlich. Hier bestellen!

 

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