Gesichtet

Wiener Akademikerball: Im Rausch der unbeugsamen Freiheit!

Freitag, der 24. Februar 2023, der erste Wiener Akademikerball in der Wiener Hofburg nach dem Corona-Schwindel. Jahrelang organisierte primär aus der Bundesrepublik Deutschland angekarrter Antifa-Pöbel Ausschreitungen in der Innenstadt. Dann 2018, als der heutige FPÖ-Chef Herbert Kickl Innenminister war, stellte er das erste Mal sicher, dass man ganz normal zum Ball vorfahren konnte. Gestern wurde wieder „demonstriert“ und wir feierten wieder unseren Ball, unsere Traditionen und einfach uns, unsere Art zu leben, unseren Menschenschlag, die Seele unseres Volkes.

Das rote Wien gängelt Ballbesucher mit Spießrutenlauf

Das übliche Spiel im roten Wien, wo die Polizei oft linksradikalem Gesindel sehr entgegen kommt. Es gibt keine einzige Zufahrt zur Hofburg. Der freundliche türkische Taxifahrer fährt herum, wird nirgends zugelassen. Er schimpft auf die Politik, meint, dass es schon zuvor beim Opernball so war, hat kein Verständnis für dieses Vorgehen der Ordnungsmacht. Dann, während man bei einer Polizeisperre wartet, dass sie aufgemacht wird, kommt ein befreundetes Paar aus Hannover zufällig vorbei. Welch eine Fügung! Sie steigen ein, man grüßt sich, ist gutgelaunt.

Schließlich kommt man durch. Eine hübsche, kleine Polizistin, die geschminkt ist wie eine 17-Jährige, die in die Disco gehen will, kontrolliert die Ballkarten. Man spaziert gemütlich durch das Dunkel zum Heldenplatz. Die Paparazzi beim Eingang lassen ihre Blitzlichter aufleuchten. Die Hofburg, der imperiale Palast, das Zentrum der tausendjährigen deutschen Hochkultur, wo römisch-deutsche Kaiser thronten – der prestigeträchtigste Veranstaltungsort von Österreich! Man schreitet über die Treppe, an der Büste von Kaiser Franz Josef vorbei, hinauf zu den Sälen, hinein in die berauschende Pracht der Habsburger-Residenz.

Die Organisatoren, Helfer und Besucher machen den Ball aus

Die etablierten Medien zählen jetzt gerne Namen von prominenten FPÖ-Vertretern auf, wer da war und wer nicht, und was dies zu bedeuten habe. Doch darum geht es gar nicht. Diese Nacht ist unsere Nacht. Überall bekannte Gesichter, überall Hände schütteln, Handküsse und Umarmungen verteilen, von fern angereiste Gäste begrüßen, Honneurs und Geplauder …

Wenn dich die liebe Bekannte mit den Worten „Du bist schon gebucht für die Mitternachts-Quadrille“ begrüßt, wenn es klar ist, dass es an diesem Ort für alle nur zwei Geschlechter gibt, wenn die Frauen – deutsche Frauen, deutsche Treue – so elegant, die Männer so viril, alle voller Stolz sind – deine Farben, dein Bund, deine Traditionen, deine Ehre, dein Volkstum, dein Vaterland – dann ist man zu Hause.

Wien ist unsere Stadt, das ist unser Land!

Wenn sie alle wieder kommen, wenn alle wieder da sind, wenn der Burgfriede nicht bricht, wenn der Schaumwein fließt, wenn man tanzt und feiert, fröhlich ist und weiß, dass man sich hier nicht erklären muss, dass wir wissen, dass wir niemals aufgeben, dass wir ewig kämpfen, dass wir immer das verteidigen werden, was uns heilig ist, was wir lieben, was uns ausmacht, wenn wir den Ball zelebrieren nach altem Brauch und alter Sitte, ganz im Hier und Jetzt sind, im Rausch des Festes, im Takt des Walzers – beseelt von unbeugsamem Freiheitsdrang – dann ist es unser Fest, unser Ball, unsere Nacht.

Das ist unser Land, unsere Heimat, das heilige Vaterland! Ihr werdet uns niemals besiegen! Wir sind das pure Leben. Wir sind hier, im Herzen der Republik – und tanzen. Ich freue mich so sehr, dass es euch alle gibt.

Jahrgang 1986, aus Wien, Studium der Philosophie, begreift sich als Vertreter der deutschen Alt-Right (Alternative Rechte) und ist seit 2014 als Journalist bei diversen Medien tätig und veröffentlichte mehrere Bücher. Maßgeblich war er beteiligt an PEGIDA in Österreich. Zudem ist er Gründer und Obmann von "OKZIDENT - Verein zur Förderung von Rechtsstaatlichkeit". - www.georgimmanuelnagel.at

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