Von Beginn an war es der Anspruch von Recherche Dresden, mit substantiellen Beiträgen eine konstruktive Programmentwicklung im patriotischen Lager zu unterstützen. Dazu dienen insbesondere unsere inhaltlich wie analytisch tiefschürfenden Studien.
Vier dieser Schwergewichte haben unsere Denkfabrik bereits verlassen: Unsere Studie zum Fachkräftemangel, über die »großen Gleichmacher«, zu »Deutschlands Problemzonen« und das kürzlich erschienene und vielbeachtete Dossier »Ökologie und Ökonomie«. Diesen Weg wollen wir auch in Zukunft weitergehen. Und dafür brauchen wir Sie!
Für künftige Studien sucht Recherche Dresden Autoren. Gerne wirtschafts- oder sozialwissenschaftlich geschult, Studenten oder Absolventen, in jedem Fall: schreibbegeistert und Lust an inhaltlicher Vertiefung.
Der Umfang kann zwischen zehn und 50 Seiten betragen. Das Optimum liegt bei etwa 25 Seiten. Die Vergütung wird am jeweiligen Aufwand bemessen.
Da wir eine Denkfabrik für »Wirtschaftskultur« sind, ist das mögliche Themenspektrum weit gefasst. Als Organisationsform menschlicher Existenz steht »das Wirtschaften« im Interesse nahezu aller Wissenschaftsfelder: Sozialwissenschaften, Psychologie, Philosophie etc.
Etwas konkreter: Untersucht werden könnte z.B. die Subventionspolitik der Bundesregierung ebenso wie die Rhetorik in der Werbung oder die Frage nach dem Wesen des Geldes.
Melden Sie sich bei uns, wenn Sie Interesse haben daran mitzuwirken, die ökonomische Kompetenz der patriotischen Opposition zu erhöhen (info@recherche-dresden.de)!
Hintergrund: Unser gemeinnütziger Verein Journalismus und Wissenschaft betreibt neben der Blauen Narzisse mit Recherche Dresden eine Denkfabrik für Wirtschaftskultur, die das Magazin Recherche D herausgibt.
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