Rezension

Wir brauchen ein patriotisches Wirtschaftsmagazin! Hier ist es!

In diesen Tagen nimmt unsere neue Denkfabrik für Wirtschaftskultur unter dem Namen „Recherche Dresden“ ihren Betrieb auf.

Die Denkfabrik will die ökonomische Kompetenz der patriotischen Opposition stärken. Um das dafür nötige Wissen zu vermitteln, gibt sie einen Infobrief heraus, der quartalsweise erscheint. Nummer eins ist fertig und wird ab Anfang Mai ausgeliefert.

Der „Brief“ trägt den Titel „Recherche D“, umfaßt 48 komplett werbefreie Seiten, enthält 17 Beiträge von unterschiedlichen Autoren, ist durchgehend mit farbigen Bildern illustriert und wenn wir nicht so bescheiden wären, würden wir ihn einfach das patriotischste Wirtschaftsmagazin Deutschlands nennen. Wie dem auch sei: Bestellen Sie bitte „Recherche D“ vor, damit wir besser planen können! Oder besser noch: Abonnieren Sie das gedruckte Magazin für erschwingliche 26 Euro im Jahr!

Was erwartet Sie im ersten Heft?

  • Felix Menzel erklärt, wie wir uns auf den Weg vom Globalkapitalismus zur nachbarschaftlichen Marktwirtschaft begeben können. In dem Beitrag sollte auch deutlich werden, warum sich unsere Denkfabrik für Wirtschaftskultur einsetzt. Dies ist ein Schlüsselbegriff im Kampf gegen den Globalismus. Ihn müssen wir unbedingt besetzen.
  • Ein Interview mit Professor Helge Peukert über die Idee des Vollgeldes, den Ansatz der Pluralen Ökonomik und die Europäische Union.
  • Florian Müller stellt dagegen das Free-Banking-System vor und zeigt auf, wie libertäre Ökonomen das schottische Vorbild doch sehr unterschiedlich bewerteten. Geldpolitik wird auch in den nächsten Ausgaben von „Recherche D“ einen Schwerpunkt bilden. Unser Ziel ist es, alle Alternativen zum gegenwärtigen Geld- und Eurosozialismus vorzustellen und die Debatte über dieses wichtige Thema voranzubringen.
  • Carlos Wefers Verástegui kommt in dem neuen Magazin ebenfalls zu Wort. In seinen beiden Beiträgen über „Wirtschaft und Gerechtigkeit“ sowie „Aporophobie“ (Armenfeindlichkeit) geht es um das soziale Profil patriotischen Denkens.
  • Das Magazin ist unterteilt in drei Rubriken: Nation, Fundament und Betrieb. In Nation finden Sie alle volkswirtschaftlichen Themen. Diesmal: „Deutschland – Glasfaser-Entwicklungsland“, „Warum die Sozis keinen Erfolg mehr haben“, „Kontrollierte Anarchie für den ländlichen Raum“ und einiges mehr.
  • Fundament ist die Theorie-Abteilung des Heftes. Hier ist Platz für ausführliche Buchbesprechungen wie die über Frank Trentmanns Herrschaft der Dinge. Die Geschichte des Konsums vom 15. Jahrhundert bis heute. Dieses Werk ist aus unserer Sicht unverzichtbar für jede Konsumkritik, die ernst genommen werden will. Übrigens: Auf der vorletzten Seite des Magazins findet sich eine ausführliche Liste mit Literaturempfehlungen.
  • Die Rubrik Betrieb versammelt darüber hinaus alle Artikel, die sich mit Unternehmen beschäftigen. „Amazon und die Steuermilliarden“, „Die Zukunft des Obst- und Gemüsehandels“ sowie „Pflanzenabfall statt Plastikmüll“ lauten einige Titel.

Neben Felix Menzel, dem Vorsitzenden unseres gerade umbenannten Fördervereins, hat der Philosoph Dr. Martin Grajner schwerpunktmäßig am ersten Infobrief mitgearbeitet. Wer sich ebenfalls einbringen möchte für die kommenden Ausgaben, die im August, November und Februar erscheinen sollen, wendet sich bitte an info@recherche-dresden.de. Gastbeiträge, gerade von Autoren aus der Praxis und Wissenschaft, sind stets willkommen.

Der Infobrief Recherche D ist das erste Projekt von Recherche Dresden – Denkfabrik für Wirtschaftskultur. Auf https://recherche-dresden.de/ informiert die Denkfabrik ab sofort über ihre Aktivitäten.

Für 6,50 Euro kann das erste Heft von „Recherche D“ bereits jetzt hier bestellt werden!

Ein Abo für alle vier Ausgaben pro Jahr (Mai, August, November, Februar) kostet 26 Euro. Hier bestellen!

18 Kommentare zu “Wir brauchen ein patriotisches Wirtschaftsmagazin! Hier ist es!

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